Das Wichtigste für uns war …

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Ein Rätsel

Ich habe mir schon als Kind Gedanken darüber gemacht, um was es bei dem Spruch geht:
“Wer hat, dem wird gegeben und wer nicht hat, dem wird genommen, was er hat.”

Wer “was” hat oder “nicht hat”?

Da ich zu den Kindern gehörte, die im Vergleich zu den anderen eher nichts hatte, empfand ich das als sehr ungerecht. Diese Frage hat mich nie losgelassen.

Viel später fand ich in meinen Interviews mit den Super-Erfolgreichen heraus, dass positives Denken allein nicht funktioniert. Ich hatte immer wieder versucht, mir einzureden: “Ich bin ein Millionär, ich bin ein Millionär, ich bin ein Millionär”, worauf sich meine innere Stimme meldete und sagte: “Schau Dir doch Dein Konto an, dann weißt du, wer du bist.” Und so wurde mir klar, dass auch Gefühle und Vorstellungsbilder dazu gehörten, um mir “Die Macht des Unterbewusstseins” zu erschließen. Aber wie sollte ich meine Gefühle und Vorstellungsbilder auf meine Seite bekommen, wenn meine Vergangenheit und meine Gegenwart ganz anders aussahen?! Welche geheime Kraft gab es für die Super-Erfolgreichen, die ich nicht kannte?

Mir wurde klar, dass es einige Unterschiede zwischen denen und mir gab.

Ich erzählte mir in Gedanken, wie meine Vergangenheit aussah. Die Erfolgreichen sprachen darüber, wie ihre Zukunft aussehen sollte.
Ich lenkte meine Aufmerksamkeit auf das, was (noch) nicht funktionierte. Die Erfolgreichen schauten auf ihre Erfolgserlebnisse.
Ich ärgerte mich über das, was ich nicht kontrollieren konnte. Die Erfolgreichen lenkten ihre Aufmerksamkeit auf das, was sie beeinflussen oder kontrollieren konnten.
Ich fand Ausreden, warum ich es (noch) nicht geschafft hatte. Die Erfolgreichen waren ehrlich genug zuzugeben, was sie verbessern konnten.
Ich hatte die Einstellung “entweder ich kann es, oder ich lasse es sein”. Die Erfolgreichen sagten sich: “Was ich noch nicht kann, kann ich lernen oder muss ich noch trainieren.”

Ich war also mit meinen Gedanken, Gefühlen und Vorstellungsbildern

in der Vergangenheit, wo ich nicht hinwollte,
bei dem, was nicht funktionierte,
bei dem, was ich nicht kontrollieren oder beeinflussen konnte,
bei dem, was ich nicht geschafft hatte und
bei Ausreden, dass ich das nicht konnte.

Mit anderen Worten

sie waren dankbar für die Möglichkeiten, die in der Zukunft liegen konnten,
dankbar für ihre Erfolgserlebnisse,
dankbar für das, was sie beeinflussen konnten,
dankbar zu erkennen, was sie noch verbessern konnten und
dankbar, dass sie stets etwas hinzulernen konnten!

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Die Lösung

Dankbarkeit

Plötzlich machte der Spruch Sinn:
“Wer die Dankbarkeit hat, dem wird gegeben, wer sie nicht hat, dem wird genommen, was er hat.”

Öffnet das auch Ihre Augen?!

Und damit sich jede(r) und ich meine jede(r) diese gewinnbringende Einstellung aneignen kann, habe ich über das “Gewusst wie” nicht nur ein Buch geschrieben, sondern einen kompletten eMail-Kurs produziert, der pro Tag umgerechnet nur 35 Cent kostet, aber…!

Ich hab mir die Arbeit gemacht, es zu schreiben - Sie brauchen es nur zu lesen!

© 2018 Alfred R. Stielau-Pallas & Gisela Pallas • DatenschutzSitemapKontaktImpressum